Samstag, 28. Mai 2011

Z wie Zwangspause

"Du Sunny", piepst die Stimme in meinem Telefonhörer, "wir haben heute im Sportunterricht Parcourfahren gemacht!"
Versunken im Geschehenen breitet Stimmchen den Parcour vor mir aus, den sie mit ihren Rollern durchsteuerten. "Ach was, das war nicht schwer," flötet mir eine Antwort ins Ohr, auf die dämliche Erwachsenenfrage, dies sei doch sicherlich gar nicht einfach gewesen. "Nur zuletzt, als wir die Bremse finden mussten..."

Ha, wenn da mein kleiner Telefon-Philosoph nicht Wahrheit kund getan hat! Schon größere Denker mussten sich mit dem selbigen Ergebnis arrangieren, nämlich, dass das Leben ein Fluss ist. "Die Schwierigkeit mit
der Bremse erklärt sich wohl daraus von selbst", sinniere ich, während mich diese kleine Zauberfeh
kurzzeitig gesund trällert, mit ihren aufregenden Schulstorys aus der Klasse 1.

Ja, zugegeben, ich kränkel. Wenn der Kopf zwischendurch brummte, die Ohren nach Watte schrien, oder der Hals merklich anschwoll, rückte dies zwischenzeitlich immer wieder mal in mein Bewusstsein. Ansonsten aber konnte ich es erfolgreich ignorieren, angesichts meiner eigenen Storys - hier in Klasse "XXL - echtes Leben".

Nun aber muss ich mich geschlagen geben, mit Fieber-Blick, schmerzendem Leib und einem Glockenturm im Kopf, der bei jeder Bewegung mindestens mal Mitternacht schlägt. Autsch. Da läutet sie also wieder, die Weisheit der kleinen Telefon-Feh:
"Nur wenn es darum geht, die Bremse zu finden, wird es schwierig." "Ja, kleine Feh, das kenne ich, das ist bei mir auch immer so", lasse ich sie wissen und denke, dass meine Bremse schon fast eine Notbremse sein muss, während ihr helles Lachen durch den Telefonhörer in meinem Ohr eine Kettenreaktion in Gang setzt, die sich mit 3x 12 Glockenschlägen fortsetzt und mit einem glühenden Schmerz hinter beiden Augäpfeln ausklingt!

"Du Sunny", beginnt sie wieder."
oi oi oi, meine Murmel dröhnt gewaltig, aber damit meint sie wohl mich. Was anderes kann ich antworten als "Jaha, wassnnn?"! "Also in Deutsch haben wir heute..." Ich lasse sie berichten und stelle weiterhin dumme Erwachsenen-Fragen, über die sie mindestens im Hohen C fröhlich lachen kann.

Wie schafft sie es, dass ich einfach nicht die Bremse ziehen kann!? Ich schmunzel über mich selbst und über die Lebendigkeit am anderen Ende und rate, in Anlehnung an den heutigen Deutschunterricht, munter mit ihr Wörter mit dem Anfangsbuchstaben "Z".
Ausgerechnet...! Dieser Zischlaut ist ein Garant für weitere Kettenreaktionen Richtung Glockenturm. "Zilpzalp" will ihr Papa mit einem Doppel-Zischlaut trumpfen. jauuul. Fiebrig und mit geröteten Augen genieße ich, mittlerweile leicht schlotternd, die Mischung aus diesem entzückenden Spiel und meinem Bemühen, die Bremse zu finden.

Irgendwann fiel ich, einem glühendem Kohlestück gleich, einfach nur noch um und zählte die Glockenschläge. Nachdem es zum 113ten male in meinen Hirnwindungen 24 Uhr schlug und Fehchen schon beim Frühstück saß, beschloss ich, einzusehen, dass mich eine Grippe erwischt hat.
Meine Notbremse sei also hiermit gezogen. Mit quietschendem, unschönen Laut verkündet sie:
Laufschuhe auslüften und Fieber kommen lassen.
Z wie Zwangspause.

Mittwoch, 25. Mai 2011

Polarlöwen


"Was", wird sich der geneigte Leser nun fragen,"was um Himmels Willen sind denn arkische Löwen??!!" Ich erzähle ja gerne und ja - manchmal ist mein Erlebtes auch etwas bunter, als es ein anderer interpretieren würde, aber: Eine eigene Polar-Rasse erfindet mein reges Innenleben, das da oberhalb des Halses seine Zentrale hat, nicht! Wie käme ich dazu!! Nein!! Am Ende leite ich den ein oder anderen irre, der mir Vertrauen schenkt in meine Berichterstattung. Der eine erzählt es dem anderen, wie das so geht. Leztendlich gäbe es eine Pressemitteilung. Wer weiß. Also nein, meine Polar-Löwen sind eigentlich keine, denn Sie leben weitläufig verstreut innerhalb der Siegerland-Wittgensteinischen Grenzen. Was nicht heißt, dass Ihr Brüllen nicht auch die arktische Region erreichen würde. So und auch anders gestehe ich ihnen die Betitelung "Löwen" allzu gerne zu und sehe es nun an der Zeit, etwas Aufklärung bezüglich dieser Rasse zu betreiben:
Die Löwen, zu deutsch auch Lions (?he?) genannt, ist ein Rudel menschlicher Rasse, das sich weltweit vereinigt hat, mit gebündelten Kräften zu agieren. Ihre Mitglieder gehen offenen Ohres und sehenden Blickes durch die Welt, um letztendlich gemeinsam unterstützen zu können, wo Hilfe nötig ist, Impulse hilfreich sind, Anregungen aufgegriffen werden möchten, Ideen eingebracht werden können, Projekte umgesetzt werden möchten. http://www.lionsclubs.org

Hier also mein "like it-Button" http://www.facebook.com/lionsclubs?sk=info ! Und da ich hier in der Arktis bin, während ich diesen imaginär anklicke, mutierten die Lions zu entsprechenden Polar-Löwen.
Soviel zur Namensgebung.
Meine persönliche Begegnung mit Vertretern des Lions-Clubs begann im Jahr 2006, als sich das amtierende Alphatier dieses Jahrganges bei mir telefonisch meldete, nachdem ihm eine Pressemitteilung über meine Aktivitäten für die Kinder in Nepal zum Frühstück serviert wurde: Der amtierende Präsident des Lions-Clubs Kreuztal erkundigte sich, ob ich Interesse hätte, das Projekt in ihrem Club vorzustellen. Dabei heraus kam letztendlich, dass ein jährlich wiederholter Spendenlauf ins Leben gerufen wurde, welcher mir sehr am Herzen liegt. Dessen Erstlingswerk kam im Jahr 2006 aus den Strartlöchern. Dem diesjährigen Lauf konnte ich nur gedanklich aus der Arktis beiwohnen (www.terrapolaris.com) , was aber meiner Begeisterung keinen Abbruch tat. So marschierte ich hier durch polare Regionen durch Eis und Schnee, unter gleißendem Sonnenschein, zu einem Hochplateau, die Augen in meine Umgebung gerichtet, (sagenhafter Ausblick über Fjord, Meer, Schollen und Eis, sowie Eisbären-Kontrollblick), die Gedanken jedoch verweilten mit einem seeligen Gefühl der Dankbarkeit bei den laufenden Lions und den anderen Teilnehmern.
Die "anderen Teilnehmer" waren unter anderem Lauf-Freunde aus der Ultra-Szene, (www.lauftreffreisen.de) die stellvertretend für mich dort an den Start gingen und mir damit ein Geburtstagsgeschenk der besonderen Güte machten, denn dieser Lauf fiel in die Zeit meines Jahrestages. Wow, Gänsehaut, sag ich Euch! Auch die Jungs aus dem "Nepal-Extrem-Team", das seit dem Südpol-Casting im Sommer letzten Jahres existiert, (Infos bei Interesse auf meiner Homepage: www.runny-sunny.de nachzulesen) waren am Start und liefen sich die Füße platt. (siehe auch: http://www.alexandergroos.de) Selbst einen langjährigen guten Freund, einen Astro-Physiker, (http://pamela.roma2.infn.it/) sah ich dort wesentlich lieber, als hier oben bei den NASA-Kugeln, in günstiger Nähe zu den Sternen! 
Kann ich dieses Gefühl überhaupt beschreiben, das ich hatte, als ich dort oben, im Schnee stehend, in die Weite blickte und mein Herz wild in mir pochen fühlte?! Nein. Ich kann es nicht in Worte verpacken und diese großen Gefühle in kleine Sätze zusammenschnüren. Nein, ich kann nur eins sagen, nämlich ein Danke, das verboten banal und blass klingt, im Vergleich zu dem, was ich ausdrücken möchte und zu dem, was die Lions und Läufer dort bewegten!
Vielleicht kann jemand nachfühlen, wie es ist, mit beiden Beinen in der Arktis zu stehen, sein Herz auf der Strecke im Siegerland zu haben und gleichzeitig sein Wohlwollen bei den Kids in Nepal, denen gerade von Freunden Hilfestellung für ihr Leben geben wird!? (www.onelove-oneworld.org)
uff, Kloß im Hals.














Montag, 23. Mai 2011

MEINE TÄGLICHE STORY GIB MIR HEUTE

the time between

Nun soll aber Schluss sein, mit dem Pro und Kontra! Frühling kontra Winter. Hungrig versus satt. Mastgans, dumme oder wilde Gans. Es ist mal wieder Zeit, ein paar Bilder für oder gegen sich sprechen zu lassen und meinen Lesern dazu Freiraum für ihre eigenen Gedanken und Geschichten einzuräumen. Ich stelle mir vor, wie ich Euch auf die Reise schicke mit meinen Bildern, während ich hier auf einem Stück festgefrorenem Treibholz sitze und selektiere, welches Foto im Blog erscheinen wird und welches nicht. 
im unteren linken Bildteil mein geliebtes Treibholzstück, mein Sitzplatz in der ersten Reihe :)


Immerhin haben mich die Gänse gestern daran erinnert, dass Geschichten des Lebens in jedem Einzelnen schlummern, mit Impulsen zum Leben erweckt werden und sich auf mannigfache Art und Weise entfalten können. 
"Nicht die Gegebenheit ist die Story, sondern das, was ich Gans daraus mache" (siehe Blog "Frühling war gestern") 
Hierzu nun doch noch eine kleine Randstory, die mir spontan dazu einfällt. Eine jener kleinen + großartigen Geschichtchen, aus denen das Leben gestrickt wird. Meine Reise nach Spitzbergen war bespickt mit Erlebnissen wie folgendem:
Am Rande erwähnte ich im Blog "Anreise", dass ich tatsächlich beim Umsteigen, den falschen Zug erwischte. Im Augenblick, als ich begriff, was geschehen war, düsten wir mit über 100 Sachen durchs Land. "Glückwunsch Sunny" Ich wusste nicht, auf welchem Bahnsteig ich enden würde und alles, was mein Hirn mir noch ins Bewusstsein schickte war: "Um 14 Uhr verlässt in Bodo jenes Schiff den Hafen, das dich nach Tromso bringen sollte". Eingeklemmt zwischen meinen beiden Riesenrucksäcken, äugte ich aus diesen hervor und schnappte nicht nur nach Luft, angesichts des soeben entstandenen Kolateralschadens, sondern auch nach dem nächstbesten Menschen: "please, don't tell me now, that I'm right! - I catched the wrong train, if I wont to got to Bodo?" ("Bitte sagen sie mir jetzt nicht, dass ich Recht habe! - ich habe den verkehrten Zug erwischt, wenn ich nach Bodo möchte?") "ups, but I have to, if I've to be hounest!" ("Doch!, denn ich bin ein ehrlicher Spielverderber!") "Das wars!", schoss es mir durch den Kopf. "Ende, aus und vorbei mit Sunnys Reise in die Arktis.
"Du weltfremder Neanderthaler", scholt ich mich selbst (den Begriff Rentier-Modus sollte ich erst noch kreieren) Vor meinem geistigen Auge entstanden Geschichten, in denen ich dort, wo mich der Zug ausspucken würde, Fuß fassen und ein komplett anderes Leben, als eigentlich erdacht, führen würde - geleitet von Zufällen, Menschlichkeiten, Glück und unvorhersehbaren Ereignissen. Aber genau das, was ich mir da gerade ausmalte, für meinen plötzlich neu aufgetauchten Lebensweg, begann bereits im Zug, als ich den mir gänzlich Unbekannten am Ärmel zupfte. 
Wir beide, mein ehrlicher Reisebegleiter und ich, machten uns getrennt auf den Weg durch den Zug, um Informationen einzuholen. Meine Wanderung auf der Suche nach einem Schaffner endete unverrichteter Dinge wieder bei meinem Gepäck und dem am Ärmel Gezupften. Dieser hatte sich auf weit modernere und wesentlich effektivere Art (Tele-Kommunikation) erkundigt, ob und wie man mich noch recht elegant auf den richtigen Weg schicken könnte. Ausführlichst informierte er mich über meine Möglichkeiten. Hoffnung und ein irre anmutendes, immer wieder auftauchendes, glucksendes Lachen ergriffen mich und ließen mich auch nicht mehr los. Auch nicht, als ich - beladen mit rd. 50 kg - und gerissenem Rucksack, nassgeschwitzt startbereit vor der Zugtür lauerte, um augenblicklich heruasstürmen zu können, wenn dieser anhielt. 
Zwischen diesen Tönen, die da ungewollt über meine Lippen rollten, mag sein, dass ich einen leicht hysterischen Zustand erreicht hatte, schob ich noch die Frage, auf welches Gleis ich denn nun müsste - "Nur um sicher zu gehen...glucks, kicher, glblblbbb"! Der freundliche Mensch bekam eine leichte Gesichtsblässe und murmelte ein "could be impossible to catch your train, because of all your bags! - Track 5, you have to go downstairs and later upstairs." ("...blablatreppensteigenvielgewichtschaffstewohlkaum...")Augenblicklich tauchte wieder das Leben jenseits der Arktis, hier im Irgendwo vor meinem geistigen Auge auf. 
Der Zug verlangsamte seine Geschwindigkeit. In wenigen Augenblicken würde sich entscheiden, wie mein weiterer Lebensweg aussehen wird. Meine Kleidung klebte an meiner Haut. Meine Atmung setzte nahezu komplett aus. Die Spannung und Konzentration auf das, was ich nun zu tun hatte, stieg ins Unermessliche, die Welt um mich herum blendete sich mehr und mehr aus...zuletzt nahm ich noch gedämpft wahr, dass meine neue Reisebekanntschaft hinter mir in der Startbox stand und lässig telefonierte. Ich musste nun das Unmögliche versuchen und derart beladen sprinten. Ich war bereit. Da tippte mir mein Reise-Engel auf die Schulter und transformierte mich zurück auf den Boden dieser Welt, indem er mich nachfolgend wissen lies: 
"If this door'll open, my son'll be there to help you to carry your bags to the track you've to go!" ("mein Sohn wird Dich retten") Sprachs und die Tür öffnete sich: "Hey, hey! I am the son!" ("ich bin der Sohn, gekommen, um Dich von dem Gewicht auf Deinen Schultern zu erlösen!") wurde ich empfangen. Mein Gepäck wurde mir entrissen und schon hetzten wir beide los. Hetzten? Nein, smart lächelnd steuerte "son" gelassen den Weg direkt auf die Gleise zu. "Jeeeeesesss" stöhnte ich auf. "stoooop!!" Der wollte doch tatsächlich mitten über die Gleise marschieren!? Mein Vertrauen in Ehren, aber das ist unter anderem verboten und auch nicht ganz ungefährlich. "It's not alloud!!!" ("das kommt einer Sünde gleich!") "Doch, doch, vertraue mir!" Seine Antwort und der Bahnbedienstete (einer seiner Jünger) kamen gleichzeitig, um uns über den verbotenen, aber einzig machbaren Weg zu lotsen. So stieg ich verwundert und rechtzeitig in den auf mich wartenden Zug, denn der nette Bahnbeamte war der Zugführer. Alles war arrangiert. Jeder informiert. Alles war gut. Und ich auf dem rechten Weg. 
Der Zug setzte sich in Bewegung und ich konnte noch "son" ausmachen, wie er ordnungsgemäß die Treppen ansteuerte. "Gut so", dachte ich insgeheim. Am Ende müsste ich den Auspruch derer, die mich mit den Worten: 'geh mit Gott, aber geh!' entließen, erneut überdenken."
Warum berichte ich diese kleine Anekdote hier zum Thema - "Meine Pics und Eure eigenen Storys und Geschichten dazu?" Weil ich bis heute über das Geschehene noch unartikulierte Laute lachen kann! Weil es eine bereichernde Erfahrung war. Weil es Positiv war. Weil es mich bis heute amüsiert. Und weil ich Menschen kenne, die statt dessen schreiben würden: 'Shit happens. Ein Riesen-Streß, ein Wahnsinss-Tamtam. Völligst unnötige Aufregung. Dann auch noch der kaputte Rucksack. Und überhaupt. So ein Pech. Ausgerechnet in den falschen Zug zu steigen'. Aber mein Kopf erzählt eine andere Geschichte. Mein Glück, dass ich das und viele weitere menschelnde Geschichten dieser Art erleben darf!!!!!!!
Amen

downtown findet man auch Eisbären....

Indoor-Office erreicht

Outdoor-Office




Luftraum stark überlastet zur Zeit..!


Sunny unterwegs


da tut sich was..

gesichtet UNTER der Eisoberfläche!

Mitternachtssonne

mit Wolken am Himmel nochmal so schön!

meine Kaffeebank :-D

Indoor geht aber auch mal


blogblogblogblogblog...

in Björndalen den ersten komplett freigetauten Berghang entdeckt...und einen Polarfuch im Winterkleid ;-)


wenn ich nach Björndalen laufe, schicke ich gedanklich immer 1 Millionen Grüße nach Deutschland!!! Björn, damit Du es weißt ;-D


GENUSSLAUF,was sonst?!

ich vergesse vor lauter Begeisterung fast zu atmen!!!








Eisscholle, Robbe, Gletscher, Möwen, Wasser...fast schon kitschig XD


In Nacht und Eis

Enten unterwegs :)

arktisch den Geburtstag feiern...!

...mehr dazu demnächst hier im Blog...



zu früh gefreut - es gibt noch Frost und Schnee!

Eisbären-Ausschau. XL-Golfbälle entdeckt.


kein so schlechter Arbeitsplatz!


netter Ausblick, den die NASA hier hat.



Schneeschieben können die, das ist der Wahnsinn!!!


meine Nachbarn heißen Herr und Frau Kurzschnabelgans, sowie Eheleute Weißwangengänse. Da bin ich ja froh, dass ich Seecamp heiße! :D

auf dem Weg zum Bärental stolpert man quasi über den Campingplatz





Mitternachtssonne bei Schneefall :)

Sunny unterwegs????

what's going on????

In Nacht und Eis....


verdächtig, verdächtig....


Diesen kleinen Kerl hätte ich fast übersehen...wenn er sich nicht so flink bewegt hätte! Geniale Tarnung - so halb und halb ;-)

na, ob er den Mantel nicht besser noch etwas länger anbehalten sollte???

tarntechnisch jedenfalls top! :D